Neue Osnabrücker Zeitung, Neue OZ, 12. September 2003

Altstadtzauber Osnabrück

"Altstadtzauber" fiel regelrecht ins Wasser

Neue Presse , NP, 4. August 2003

Maschseefest Hannover

Das Rekordseefest

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MAGISCHE MOMENTE: Am Nordufer amüsieren und verzaubern Künstler und Akrobaten die Besucher.
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Hanauer Anzeiger, 28. Juli 2003

Kulturfest Hanau

Ki Ku Fe 2003

... Glitzer, Glemmer, Fabelwesen - Wilhelmsbad , ein einziger Traum . ...

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ, 28. Juli 2003

Kulturfest Hanau

Fliegende Kirschkerne und Warteschlangen

Familienfest in Wilhelmsbad lockt trotz schlechter Witterung zahlreiche Besucher an

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Doch auch die Erwachsenen kamen bei dem Fest, das sich erklärtermaßen ja an die ganze Familie richtet, auf ihre Kosten. So faszinierte die Beschwörung des „Bird of Prey" große und kleine Zuschauer gleichermaßen. Der ganz in Gold- und Blautönen glänzende Phantasievogel, der in elegantem Stelzentanz den Tönen des Saxophonspielers folgte, fing den Blick der Spaziergänger schon von weitem ein und entlockte den meisten Betrachtern begeisterte Kommentare. ...

Kieler Express, 28. Juli 2003

Kieler Woche

Das pralle Leben ...

Da wird gespielt und gemalt, getanzt und gesegelt, ...

Kieler Nachrichten, KN, 24. Juni 2003

Kieler Woche

Gefesselt durch Beschwörung

Schmeichelnd umgarnen sanfte Saxophonklänge die Passanten. Wer keine Zeit hat, bleibt trotzdem stehen. Denn hier wird ein riesiger (Stelzen-) Raubvogel beschworen. Und ehe man sich versieht, ist man auch im Bann von Musik und Vogel.
Kein Wunder, denn das Vorbild für diesen Stelzentanz -den „Bird of Prey" - ist eine Schlangenbeschwörung. Und genau so wirken Saxophonist (Thomas Schweitzer) und Stelzentänzer (Olaf Leonhard): Wie einer, der mit Musik verzaubert, und wie ein anderer, der sich ziert, der zu entrinnen versucht und sich doch vom Augenblick leiten lässt. Ein Spiel, das die beiden Bielefelder schon länger zusammen spielen. Angesteckt von rituellen afrikanischen Tänzen und karibischen Maskenbällen kamen sie auf die Idee ihrer ganz eigenen Beschwörung. Nicht eine Schlange sollte es sein, sondern ein Raubvogel, ein „Bird of Prey", erzählen sie -allein wegen des schillernden Gefieders.
Stunden dauert ihre Kieler-Woche-Kostümierung im geschützten Rathausinnenhof. Hinter den Scheiben verstohlene Blicke. Das Konzept der Künstler geht auf. Denn sie wollen nicht nur sich, sondern auch die Kieler beschwören. Was ihnen schon seit Tagen gelingt. Auf dem Rathausplatz und in der Holstenstraße sieht man sie später: Frauen und Männer, irritiert bis fröhlich.
der schon länger zusammen spielen. Angesteckt von rituellen afrikanischen Tänzen und karibischen Maskenbällen kamen sie auf die Idee ihrer ganz eigenen Beschwörung. Nicht eine Schlange sollte es sein, sondern ein Raubvogel, ein „Bird of Prey", erzählen sie -allein wegen des schillernden Gefieders. Stunden dauert ihre Kieler-Woche-Kostümierung im geschützten Rathausinnenhof. Hinter den Scheiben verstohlene Blicke. Das Konzept der Künstler geht auf. Denn sie wollen nicht nur sich, sondern auch die Kieler beschwören. Was ihnen schon seit Tagen gelingt. Auf dem Rathausplatz und in der Holstenstraße sieht man sie später: Frauen und Männer, irritiert bis fröhlich.
Sie lassen sich vom Augenblick leiten, versuchen die goldenen Finger des Raubvogels zu berühren, ihm einmal in die Augen zu gucken, ihn zu fesseln. Und sie werden von ihm gefesselt.

Kieler Nachrichten, KN, 24. Juni 2003

Kieler Woche

Sie sind wahrlich herausragend

Sie sind die wahrlich herausragenden Typen der Kieler Woche, und zu ihnen schaut man (notgedrungen) auf: die Stelzenläufer, die überall in der Stadt unterwegs sind - mal als Matrose, mal als bizarrer Raubvogel.

Kieler Nachrichten, KN, 21. Juni 2003

Kieler Woche

Die private Seite der Kieler Woche

Wo die Gäste in der Stadt unterkommen - In den Hotels ist kaum noch ein Bett frei

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Wer etwas mehr Ruhe sucht, musste sich das gezielt organisieren, wie Künstler Olaf Leonhard aus Bielefeld. Er hat einnnenstadthotel gebucht.
Nicht nur, dass sein fünf Meter langes Kostüm für den Stelzentanz sich nicht problemlos überall verstauen lässt. Auch möchten er und sein „Tanzpartner" Thomas Schweitzer sich zwischen den Darbietungen ausruhen. Darum, erzählt Leonhard, habe er die Idee verworfen, bei Freunden auf einem Boot zu übernachten - für viele andere wiederum der Übernachtungsplatz der Wahl. Weihnachten verbringt ja auch jeder auf seine Art.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, WAZ, 23.09.02

Paradiesvögel in glitzernden Paillettenkostümen zeigten atemberaubende Akrobatik in schwindelerregender Höhe.